Datenschutz Basiswissen

Was ist Datenschutz?

Datenschutz ist vielen ein Begriff und in aller Munde. Der Gang zum Arzt, die Fahrt mit U-Bahn und Bus, von jedem und überall werden Daten verarbeitet und aufgenommen. Was Sie grundlegend wissen sollten wird in unserem Wissenswert Datenschutz „just-know“ kurz und knapp erklärt.

Inhaltsverzeichnis

Für wen gilt die DSGVO – und für wen nicht?

Die EU hat mit der Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO, das Ziel zur Wahrung und dem Schutz des Persönlichkeitsrechts. Durch stetige Weiterentwicklung von Technik im Rahmen der Digitalisierung werden Daten schneller und einfacher erhoben, verarbeitet und übermittelt – ohne dass wir es bemerken. Die DSGVO schützt kurzum jede natürliche Person.

Sinn und Zweck von Datenschutz

Die EU hat mit der DSGVO das Ziel zur Wahrung und dem Schutz des Persönlichkeitsrechts. Durch die moderne Welt im Rahmen der Digitalisierung werden Daten schneller und einfacher erhoben, verarbeitet und übermittelt – ohne dass WIR es einmal bemerken. Die DSGVO schützt kurzum jede natürliche Person.

Ab wann sprechen wir von Daten, die in den Schutz der DSGVO fallen?

Grundsätzlich sei gesagt, dass jede kleineste Information als Date (Singular) bezeichnet werden kann – also auch der schnelle Eintrag im Handy vom Namen des Hundes des neuen Nachbarn. Es sind und bleiben Daten. Die zu schützenden Daten sind jedoch diejenigen Daten, die sich auf eine identifizierbare oder bereits identifizierte natürliche Person beziehen.

Was sind personenbezogene Daten?

Grundsätzlich sind damit alle Daten gemeint, die sich einer bestimmten Person zuordnen lassen. Dazu zählen Name, Anschrift und Telefonnummer. Aber auch IP-Adresse, Standortdaten, Cookies oder auch Merkmale wie Körpergröße, Haarfarbe oder der akademische Titel.

Was passiert, wenn man die Regelungen missachtet?

Die Datenschutzbehörde der EU-Mitgliedsstaaten kontrolliert seit Mai 2018, ob die EU-DSGVO eingehalten wird. Entspricht die Verarbeitung der Daten in den Unternehmen nicht der neuen Verordnung, weil ein Unternehmen beispielsweise keine Einwilligung einholt, droht ein Bußgeld. Das kann teuer werden: Im schlimmsten Fall beträgt es 20 Millionen Euro oder vier Prozent des Jahresumsatzes – je nachdem, was höher liegt.

Datenschutz für Unternehmen ist wichtig!

Ob Ein-Mann-Betrieb oder Großunternehmen – Datenschutz ist in der heutigen Zeit eine besonders wichtiger Themenbereich jedes Unternehmens. Bei einem Verstoß oder einer Missachtung folgen nicht selten für das Unternemen existenzgefährdene Strafen. Die Strafen oder Risiken kann mit einer vertrauenvollen Zusammenrbeit reduzieren oder ganz vermeiden.

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Zusammenfassung

Es gibt zwei Arten von Minijobs: 450-Euro-Jobs und kurzfristige Minijobs.
Teilzeitbeschäftigte haben grundlegend dieselben Rechte wie Vollzeitbeschäftigte.
Personen mit einem sozialversicherungspflichtigen Hauptberuf können einen Minijob ausüben, ohne dass dieser abgabenpflichtig wird (sofern das Entgelt nicht mehr als 450 Euro monatlich beträgt).
Auch bei Personen ohne versicherungspflichtigen Hauptberuf ist nur der erste Minijob abgabenfrei.
Bei der Ausübung von mehreren Minijobs werden diese zusammengerechnet.
Für Studierende gelten besondere Vorschriften.
Übt man zwei Minijobs bei einem Arbeitgeber aus, werden diese als ein Beschäftigungsverhältnis erachtet.

Disclaimer

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